Keltenweg: Gemeinde Kirchheim am Ries

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Keltenweg

Beschreibung

Hier finden Sie die Wegbeschreibungen der jeweiligen Startpunkte.

Tafel (PDF-Datei)

Startpunkt: Zisterzienserinnenkloster Kirchheim, Am Klosterhof 10

Der 14,9 km lange und abwechslungsreiche Keltenweg mit schönen Ausblicken und einer faszinierenden Geschichte startet hier am ehemaligen Zisterzienserinnenkloster in Kirchheim am Ries, das auch besichtigt werden kann. Auffallend sind die in den Klostergebäuden und auch der Klostermauer verbauten ockerbraunen Sandsteine. Durch den mit alten Streuobstbäumen bestandenen Klostergarten hinab, passieren wir die Pforte in der Klostermauer und wandern nach einem Spielplatz Richtung Süden. Überwiegend Gras- und Heidewege führen uns über das Reimersbergle zum Langenberg. Von diesem langgestreckten, felsigen Heidehügel aus bieten sich herrliche Blicke ins Ries und auf unser nächstes Ziel, den ebenfalls aussichtsreichen Goldberg.  Letzterer war in fünf aufeinander folgenden vorgeschichtlichen Perioden besiedelt und auch aus frühgeschichtlicher Zeit sind Funde vorhanden. Durch den „Osterholz“ genannten Wald wandern wir weiter bis zu einem rekonstruierten keltischen Grabhügel. Nun müssen wir nur noch einen Heidehügel, den Schnittbühl, überwinden, bevor wir den Ipf erreichen. Erhaben und mächtig thront der 668 m hohe Zeugenberg über der ehemaligen Reichsstadt Bopfingen. Für die Kelten war er eines der bedeutendsten Zentren der Macht in Süddeutschland. In einer Freilichtanlage mit der Rekonstruktion eines keltischen Fürstenhofes bekommen wir einen Einblick in die Welt der Kelten. Zahlreiche Infotafel vermitteln Wissenswertes zu verschiedenen Themen. Über den Blasienberg wandern wir zurück nach Kirchheim.

Tipp: Goldbergmuseum mit den ausgestellten Funden verschiedener archäologischer Grabungen

Startpunkt: Am Goldberg, Riesbürg

Der 14,9 km lange und abwechslungsreiche Keltenweg mit schönen Ausblicken und einer faszinierenden Geschichte startet hier am Goldberg. Dieser war in fünf aufeinander folgenden vorgeschichtlichen Perioden besiedelt und auch aus frühgeschichtlicher Zeit sind Funde vorhanden. Durch den „Osterholz“ genannten Wald wandern wir weiter bis zu einem rekonstruierten keltischen Grabhügel. Nun müssen wir noch einen Heidehügel, den Schnittbühl, überwinden, bevor wir den Ipf erreichen. Erhaben und mächtig thront der 668 m hohe Zeugenberg über der ehemaligen Reichsstadt Bopfingen. Für die Kelten war er eines der bedeutendsten Zentren der Macht in Süddeutschland. In einer Freilichtanlage mit der Rekonstruktion eines keltischen Fürstenhofes bekommen wir einen Einblick in die Welt der Kelten. Zahlreiche Infotafeln vermitteln Wissenswertes zu verschiedenen Themen. Über den Blasienberg wandern wir weiter nach Kirchheim am Ries zum ehemaligen Zisterzienserinnenkloster, das auch besichtigt werden kann. Auffallend sind die in den Klostergebäuden und auch der Klostermauer verbauten ockerbraunen Sandsteine. Durch den mit alten Streuobstbäumen bestandenen Klostergarten hinab, passieren wir die Pforte in der Klostermauer und wandern nach einem Spielplatz Richtung Süden. Überwiegend Gras- und Heidewege führen uns über das Reimersbergle zum Langenberg. Von diesem langgestreckten, felsigen Heidehügel aus bieten sich herrliche Blicke ins Ries und auf unser Ausgangsziel, den Goldberg.

Tipp: Goldbergmuseum mit den ausgestellten Funden verschiedener archäologischer Grabungen

Startpunkt: Parkplatz am Ipf

Der 14,9 km lange und abwechslungsreiche Keltenweg mit schönen Ausblicken und einer faszinierenden Geschichte startet hier am Ipf. Erhaben und mächtig thront der 668 m hohe Zeugenberg über der ehemaligen Reichsstadt Bopfingen. Für die Kelten war er eines der bedeutendsten Zentren der Macht in Süddeutschland. In einer Freilichtanlage mit der Rekonstruktion eines keltischen Fürstenhofes bekommen wir einen Einblick in die Welt der Kelten. Zahlreiche Infotafeln vermitteln Wissenswertes zu verschiedenen Themen. Über den Blasienberg wandern wir weiter nach Kirchheim am Ries zum ehemaligen Zisterzienserinnenkloster, das auch besichtigt werden kann. Auffallend sind die in den Klostergebäuden und auch der Klostermauer verbauten ockerbraunen Sandsteine. Durch den mit alten Streuobstbäumen bestandenen Klostergarten hinab, passieren wir die Pforte in der Klostermauer und wandern nach einem Spielplatz Richtung Süden. Überwiegend Gras- und Heidewege führen uns über das Reimersbergle zum Langenberg. Von diesem langgestreckten, felsigen Heidehügel aus bieten sich herrliche Blicke ins Ries und auf unser nächstes Ziel, den ebenfalls aussichtsreichen Goldberg. Letzterer war in fünf aufeinander folgenden vorgeschichtlichen Perioden besiedelt und auch aus frühgeschichtlicher Zeit sind Funde vorhanden. Durch den „Osterholz“ genannten Wald wandern wir weiter bis zu einem rekonstruierten keltischen Grabhügel. Nun müssen wir nur noch einen Heidehügel, den Schnittbühl, überwinden, bevor wir wieder den Ausgangspunkt am Ipf erreichen.

Tipp: Goldbergmuseum mit den ausgestellten Funden verschiedener archäologischer Grabungen